KGW's Rundschreiben März 2024
Deutschland, Europa und die Welt
Das deutsche Sprichwort sagt: Man glaubt einem Auge mehr als 2 Ohren. Wenn man also die Aussagen der Regierung hört: Wir haben die Ausbauziele der erneuerbaren Energien erreicht, sollte man das nicht für „bare Münze“ nehmen. Die Wachstumszahlen der deutschen Wirtschaft werden mit einem knappen Plus prognostiziert, während das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) sich zu einer Vorhersage im Minusbereich entschließt. Im Regelfall hat die Politik auf die kurzfristige Entwicklung der Konjunktur wenig Einfluss; aber das politische Missmanagement der Ampel zeigt, dass es im negativen Sinne durchaus einen kurzfristigen politischen Einfluss gibt. Die permanenten Streitigkeiten der 3 Parteien sind nicht kleiner geworden bzw. beendet, sodass man nicht nur in der Wirtschaft Unsicherheit und Unzufriedenheit spürt. Konsumfreude und Investitionslust werden dadurch gebremst. Die abrupt gestrichene staatliche Kaufprämie für E-Autos sowie das Schuldenbremsen-Urteil werden sich negativ auf die Konjunktur auswirken. Die Krankenstände sind gestiegen und das Ifo-Institut prognostiziert für dieses Jahr rund 7%. In den vergangenen 10 Jahren lag der Durchschnitt bei 4,6%. Es liegt auf der Hand, dass Kranke Restaurationsbesuche meiden und auch sonstigen Konsum einschränken. Die Wirtschaft heizt das nicht an. Streiks bei Bahn und Bus verstärken diesen Effekt. Ob Claus Weselsky den Mitgliedern seiner Zwergengewerkschaft der Lokführer mit seinem Auftreten einen Bärendienst erweist, bleibt abzuwarten. Gemäß Grundgesetz gibt es das Recht auf Arbeitskampf. Streiks sind an Verhältnismäßigkeit und Gemeinwohl gekoppelt. Weselskys Erpressungsversuche instrumentalisieren Millionen Menschen und werden auf dem Rücken der Wirtschaft ausgetragen. Diese bundesdeutsche Reizfigur kündigt „Wellenstreiks“ an, das heißt kurzfristig und ohne Ankündigung. In der Ampel befürworten SPD und Grüne die Gangart, während die FDP die Macht der Lokführergewerkschaft per Gesetz brechen will. Schon ist der nächste Krach da! Was macht das Ausland? In Großbritannien müssen mindestens 40% der Züge fahren und in Spanien 75%. In Italien kann der Staat Streiks begrenzen. Eine Ankündigung muss es 10 Tage vor Beginn geben, ein Notfallplan muss vorliegen. Streiks sind nur an einem Tag und nicht an Feiertagen zulässig.
Die pessimistischen Prognosen für Deutschland, die auch über das Jahr 2024 hinausgehen, kommentierten die Minister Habeck mit „dramatisch“ und Lindner mit „peinlich“. Für unseren passiven Bundeskanzler Olaf Scholz ist die Penrose-Treppe (unmögliche Treppe[1]) dieser Irrweg der Ausweg.
Auch er müsste erkennen, dass Deutschland sich in einer Wirtschaftskrise befindet. Einige Komponenten der bundesdeutschen Misere sind zu hohe Energiepreise sowie Abgaben und Steuern, große Digitaldefizite in der öffentlichen Verwaltung, eine überbordende Bürokratie und Regulierung sowie eine dramatische Verschlechterung des allgemeinen Bildungsniveaus. Der deutschen Wirtschaft werden Vorschriften gemacht, sich „breiter aufzustellen“ und sich auf jeden Fall vom China-Geschäft zu lösen. Im Oktober 2023 hat das Bundeswirtschaftsministerium einen Fragebogen an 18 deutsche Firmen (BASF, BMW, Siemens und andere mehr) verschickt, die wirtschaftliches Engagement mit chinesischen Unternehmen haben. Abgesehen davon, dass das Ausfüllen einen „irren[2] Aufwand“ darstellt, kam er aufgrund der Bevormundungen nicht gut an. Angeblich will das BWM (Bundeswirtschaftsministerium) stärkere Transparenzregeln für Unternehmen mit hohem Chinaanteil am Geschäft. Ob Olaf Scholz auch darüber sprechen will, wenn er mit Unternehmensvertretern am 15./16.04. seine zweite Chinareise antritt? Wir fragen uns auch, ob der Kanzler nicht die Bemühungen derer sieht, die in Deutschland Aushängeschild der Wirtschaft darstellen und trotzdem am Markt ums Überleben kämpfen müssen. Das jüngste Beispiel ist Miele. In 2019 arbeiteten rund 20.000 Menschen für Miele, aktuell 23.300. 2.000 Arbeitsplätze will man weltweit streichen. 700 wandern von Gütersloh nach Polen. Ein weiteres Werk wird in den USA / Alabama gebaut und nicht in Deutschland.
Der soziale Frieden war jahrelang Aushängeschild unseres Landes. Wen wundert es, dass die Migrationspolitik dieses Image gefährdet. Viele fühlen sich benachteiligt, weil es anderen vermeintlich besser geht als ihnen selbst. Die Reaktionen: Hohe Krankenstände, Protestaktionen und Streiks.
Vor einigen Tagen legte der Innenminister von NRW Herbert Reul (CDU) die Kriminalstatistik 2023 vor, aus der hervorgeht, dass die Ausländerkriminalität deutlich angestiegen ist. Besonders die Zahl der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass stieg an. Besorgniserregend die Zahl der unter 14-Jährigen, die tatverdächtig wurden. Minister Reul fordert, über die Migrationspolitik nachzudenken, weil offensichtlich nicht die Personen zu uns kommen, die wir gerne hätten. Er verwies auf die Clan-Kriminalität, die er künftig besonders unter die Lupe nehmen will. Die Masche von „Mr. Cash Money“ aus Dortmund, der für 24 Kinder ca. 1,5 Mio. € vom Staat kassierte, ist kein Einzelfall. Noch scheint Sozialbetrug (und das sind Steuergelder) in Deutschland relativ einfach zu sein.
Um Klimaneutralität zu erreichen, benutzen viele das Zauberwort „Energiewende“. Für uns ist es jedoch nur ein Wechsel in eine andere Nutzungsart. Schon viele Jahre heizen wir mit Holzpellets und haben soeben das Hallendach mit Solarmodulen ausgestattet. Da China den Weltmarkt für Fotovoltaik-Technologie (von den weltweit 10 größten Herstellern von Solaranlagen haben die ersten 7 ihren Sitz in China) beherrscht, war uns im Vorfeld klar, dass unser Lieferant chinesische Module installiert. Die in Deutschland verbauten Paneele stammen aus:
· China 87%
· Niederlande 4%
· Taiwan 3%
· Malaysia 2%
· Vietnam 2%
· Andere Länder 2%
Im vergangenen Jahr wurden über 1 Mio. PV-Anlagen installiert, davon ca. 600.000 für private Dachanlagen (Steigerung zu 2022 ca. 85%). Mittlerweile sind ca. 3,8 Mio. Solaranlagen am Netz. Davon haben die heimischen Hersteller nichts; sie stecken in einer tiefen Krise. Meyer Burger, Solarwatt sowie Heckert Solar wollen die Fertigung einstellen und Deutschland den Rücken kehren. Erst vor 5 Jahren hat die EU Zölle auf chinesische Solaranlagen aufgehoben. Jetzt prüft man in Brüssel, erneut Strafzölle einzuführen. Rund 12% des deutschen Strombedarfs wird bereits von Solarenergie gedeckt. In China selbst kämpfen Solarkonzerne ums Überleben, weil die Produktionskapazitäten schneller wachsen als die Nachfrage. Das Marktforschungsunternehmen Wood Mackenzie hat berichtet, dass Peking 2023 über 130 Mrd. US$ in den Ausbau der eigenen Schlüsselindustrie[3] investierte. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass der Export von Solarzellen nach Europa in 2023 um 42% gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist.
Um Licht in Strom zu verwandeln, arbeiten Eva Unger[4], Steve Albrecht und weitere Mitarbeiter an Tandem-Solarzellen. Dabei werden Perowskit-Materialien auf Solarzellen aus Silizium aufgetragen. Die Forschungsarbeiten sind vielversprechend, sodass später Tandemzellen eine wesentlich effizientere Energieumwandlung aus Licht in Strom haben werden.
Obwohl uns 2023 viel Sonne bescherte und der Wind kräftig blies, mussten wir Strom importieren, meistens aus Dänemark, Norwegen und Schweden. Die Verstromung aus Braunkohle ging um 27% zurück, aus Steinkohle sogar um 35%. Im Januar 2023 kostete eine Megawattstunde 150 €, Mitte Januar 2024 gut 80 €. Das ist immer noch mehr als in den Vorjahren, wo für eine Megawattstunde 50 € aufgerufen wurden. In diesem Jahr ist mit einem Anstieg zu rechnen.
Die Grafik zeigt die Nettostromerzeugung aus Kraftwerken zur öffentlichen Stromversorgung. Das ist der Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt. Der Selbstverbrauch von Solarstrom und die Erzeugung aus Kraftwerken von „Betrieben im verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden“, d.h. die industrielle Erzeugung für den Eigenverbrauch, ist bei dieser Darstellung nicht berücksichtigt. (Quelle: Fraunhofer Institut)
Wenn Deutschland bis 2045 Treibhausgasneutralität erreichen will, muss auch die Windenergie ihr Scherflein beitragen. Laut Bundesnetzagentur wurden in 2023 insgesamt 1.466 neue Windanlagen genehmigt (bis zum Bau und der Inbetriebnahme wird allerdings noch geraume Zeit vergehen). Bis 2030 sollen Windkraftanlagen von 145 Gigawatt (145.000 Megawatt), bis 2045 230 Gigawatt erzeugen. Dafür sollen 2% der Fläche in Deutschland zur Verfügung gestellt werden; zurzeit sind es allerdings nur 0,5%. Um die genannte Leistung zu erreichen, braucht man gemäß dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverbandes Windenergie 30.000-35.000 Windräder. Um ein Kernkraftwerk zu ersetzen, sind ca. 250 Windräder nötig. Obwohl in Niedersachsen und Schleswig-Holstein besonders viele Windkraftanlagen stehen, hat Gesamt-Deutschland die vorgegebenen Ziele nicht erreicht. Der Kanzler Olaf Scholz liegt auch hier mit seiner Aussage, 4-5 Windräder am Tag aufzustellen, daneben (real sind es im Durchschnitt keine 2 täglich). ZF mit 165.000 Mitarbeitern in 32 Ländern und 168 Produktionsstandorten hat soeben in Witten Kurzarbeit für 600 Beschäftigte angemeldet. Da China zwischenzeitlich Windenergie-Weltmeister ist, bläst das Europa kräftig in das Gesicht Europas. Bisher haben Chinesen in Europa 2,8 Gigawatt Windkraftleistung installiert bzw. projektiert. Ursula von der Leyen will mit „Paket für die Windkraft“ dagegenhalten und nicht nur deutsche Unternehmen mit unterschiedlichen Verfahren, Maßnahmen und Fördergeldern unterstützen.
Das Ziel der Bundesregierung: Bis 2030 sollen 15 Mio. E-Autos auf deutschen Straßen fahren. Nach der gestrichenen Förderung durch die Regierung brachen die Absatzzahlen rapide ein. Aus den Managements der Autoindustrie sind bis 2030 max. 9 Mio. E-Autos angedacht. Für dieses Jahr drohen Überproduktion und Preiskämpfe. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur kommt nicht schnell genug voran. Die Dienstwagenbesteuerung soll neu geregelt werden. Bisher müssen Dienstwagennutzer 1% des Bruttolistenpreises monatlich versteuern, bei E-Autos nur 0,25%. Wer den Rüssel in die Steckdose am Arbeitsplatz steckt, um privat zu laden, riskiert den Job. Es ging nur um 41 Cent, aber das Landesarbeitsgericht Düsseldorf hat so entschieden. Die Läger sind im Augenblick voll mit E-Autos, am Markt kriselt es und chinesische Anbieter locken mit Sonderpreisen. Das ist für die EU Grund genug, zum Ende 2024 den Zoll von derzeit 10% auf 15% für Autoimporte aus China anzudenken. Der US-Autovermieter Hertz sowie Sixt ersetzen einen Großteil der georderten E-Autos durch Verbrenner. Bosch-Chef Stefan Hartung sagte kürzlich, man brauche mindestens 30 Jahre, um weltweit alle Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen. Ifeu[5] vertrat bisher in seinen Publikationen die Ansicht:
- E-Autos sind klimaschädlicher als Verbrenner, weil es in Deutschland so viel Kohlestrom gibt.
- E-Autos sind umweltschädlich, weil bei der Produktion des E-Autos (insbesondere bei der Produktion der Batterie) mehr Emissionen entstehen, als bei der Produktion eines Verbrenners.
Die Zeitschrift test der Stiftung Warentest (wir zitieren wörtlich aus der Ausgabe 3/2024) beruft sich auf ifeu:
„Die Forschenden rechnen mit einem Verbrauch von 7 Litern Kraftstoff oder 21 Kilowattstunden Strom pro 100 Kilometer und einem weiter wachsenden Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Strommix. Nach 16 Jahren oder 220.000 Kilometern hätte ein neues E-Autogegenüber einem neuen Verbrenner 25 Tonnen CO2 eingespart.“
Um den günstigen Solarstrom aus Ägypten wetteifern die Griechen seit 2008 mit dem Projekt „Gregy“ und Italien mit „Green Vein“ (grüne Ader). Deutlich sind die Griechen vorne, denn aus dem Wüstental Wadi El Natrum soll durch eine 950 km lange Unterwasserleitung Ökostrom in die Nähe von Athen und von dort in weitere europäische Länder fließen. Das tiefste Seekabel der Welt liegt in 2,5 km Tiefe, aber Italiener sowie Griechen wollen in bis zu 3,6 km Tiefe je 3 Gigawatt(GW)-Kabel verlegen. Die Vorarbeiten, die viele Mio. € gekostet haben, sind abgeschlossen und über das Projekt von 4,2 Mrd. € soll noch in diesem Jahr entschieden werden. Da man es in der EU auch warm haben will, hat Ursula von der Leyen mit einer Gruppe ranghoher europäischer Politiker Mitte dieses Monats beim ägyptischen Präsidenten Abd al-Fattah as-Sisi angeklopft. Das Ergebnis des Gespräches in Kairo ist bisher nicht bekannt.
[1] Die Penrose-Treppe, auch die unmögliche Treppe genannt, ist eine sogenannte unmögliche Figur, die von dem britischen Mathematiker Lionel Penrose und seinem Sohn Roger Penrose im Jahre 1958 entdeckt und veröffentlicht wurde. Es ist eine Variation des Penrose-Dreiecks und ist eine zweidimensionale Darstellung einer dreidimensionalen Treppe mit geschlossenem Innenraum, die in sich selbst zurückläuft, sodass eine Illusion erzeugt wird, dass sie unendlich hinauf- bzw. hinunterführt. Damit ist sie physikalisch unmöglich und nur eine Wahrnehmungstäuschung.
[2] Irre lt. Duden: Verwirrt und verstört wirkend.
[3] Die „Neuen Drei“: Solartechnik, Batterietechnik und Elektromobilität
[4] Helmholtz-Zentrum Berlin - Prof. Dr. Unger / Juniorprofessor Albrecht
[5] ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH
Stahl-, Edelstahl- und Rohstoffmärkte
Wer sich ein wenig im Edelstahl-Rostfrei-Geschäft auskennt, muss viele Jahre zurückdenken, um sich an einen solch miserablen Markt zu erinnern, wie er sich aktuell darstellt. Schauen wir in die Zukunft: Alle europäischen Edelstahlwerke suchen Aufträge. Wir sind weit davon entfernt zu glauben, dass ein Streik es richten könnte. Aber in der Tat, es wird in sämtlichen europäischen Werken gestreikt. Dadurch verknappt sich das Angebot, was den Wert des Gutes und den Preis, ausgehend von der jetzigen Marktsituation, erhöhen wird. Die Huthi-Rebellen setzen ihre Angriffe im Roten Meer fort und blockieren die kürzeste Seeroute zwischen Asien und Europa. 15% des Welthandels wird über diese Route abgewickelt. Der Umweg von gut 6.000 km um das Kap der guten Hoffnung kostet Zeit und Geld. Rohstoffe zur Stahlherstellung werden durch die maritime Seidenstraße (Initiative Belt and Road) transportiert. Es werden 70% der Transporte von China zum Umschlagshafen in Italien verschifft, u.a. 8,8 Mio. Barrel Öl täglich. In unserer monatlichen Info 02/2024 hatten wir berichtet, dass bei einem Gestehungspreis von unter 15.000 US$ Nickel-Minen die Produktion einstellen. Analysten sehen in diesem Jahr den Nickel-Preis in der Spitze bei 20.000 US$, aber so weit ist es längst noch nicht. Da müsste sich die weltweite Nachfrage erhöhen. Wir erkennen bereits den ersten kleinen Schritt.
Molybdän-Preise werden ebenfalls nicht steigen, wenn der Bedarf an rostfreien Flachprodukten so schwach ist wie zurzeit. Molybdän hat zwar nicht die preisliche Schwankungsbreite wie Nickel, wird aber vom Nickel-Preis gesteuert.
Der Chrom-Preis hält sich „vornehm zurück“. Dieser Linie wird er demnächst auch treu bleiben.
Fazit: Die Tabellen zeigen Preis- und LZ-Veränderungen. Steigende LZs werden die Grundpreis nach sich ziehen.
Wahlumfragen
Sonntagsfrage Wahlumfrage
zur Bundestagswahl zur Europawahl
(Stand 07.03.2024) (Stand 29.02.2024)
Partei | %-Wert | Partei | %-Wert | |
AfD | 19,0% | AfD | 16,0% | |
BSW | 6,0% | BSW | 7,5% | |
CDU/CSU | 29,0% | CDU/CSU | 31,5% | |
FDP | 5,0% | FDP | 3,0% | |
Grüne | 14,0% | Freie Wähler | 3,5% | |
Linke | 3,0% | Grüne | 16,0% | |
SPD | 16,0% | Linke | 2,0% | |
Sonstige | 8,0% | SPD | 12,0% | |
Sonstige | 7,5% |
Quelle: Quelle:
https://www.infratest-dimap.de/ https://www.europawahl-bw.de/wahlprognosen-europawahl
Währungen und Nickelpreise im Vergleich
Datum | Devisenkurs | Kassapreis | 3 Monats-Preis | Nickel-Bestand / to | dt. Kassapreis |
| € / US-$ | Nickel (LME) | Nickel (LME) | LME | Nickel €/100 kg |
02.01.2020 | 1,1213 | 14.075 | 14.165 | 153.318 | 1.258 |
04.01.2021 | 1,2296 | 17.344 | 17.403 | 247.980 | 1.410 |
04.01.2022 | 1.1370 | 20.730 | 20.610 | 101.256 | 1.839 |
03.01.2023 | 1.0664 | 31.200 | 31.350 | 55.380 | 2.961 |
02.01.2024 | 1.1039 | 16.600 | 16.800 | 64.158 | 1.515 |
01.02.2024 | 1.0867 | 15.985 | 16.235 | 71.148 | 1.478 |
01.03.2024 | 1.0819 | 17.175 | 17.450 | 73.788 | 1.588 |
21.03.2024 | 1.0853 | 17.430 | 17.625 | 77.640 | 1.595 |
Legierungszuschläge für rostfreie Bleche und Bänder
W-Nr. | Tiefste LZ | Höchste LZ | Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | ||
2023 | 2023 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | |||
Monat | €/to | Monat | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | |
4016 | 12/23 | 853 | 07/23 | 1.056 | 997 | 978 | 993 | 973 |
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4301 | 12/23 | 2.055 | 02/23 | 2.989 | 1.987 | 1.951 | 2.020 | 2.119 |
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4404 | 12/23 | 3.373 | 03/23 | 5.472 | 3.161 | 3.242 | 3.302 | 3.466 |
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4509 | 09/23 | 1.168 | 07/23 | 1.297 | 1.249 | 1.243 | 1.268 | 1.247 |
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4521 | 12/23 | 2.043 | 03/23 | 2.916 | 1.949 | 2.049 | 2.048 | 2.051 |
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4539 | 12/23 | 6.038 | 03/23 | 10.313 | 5.595 | 5.770 | 5.881 | 6.245 |
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4571 | 12/23 | 3.415 | 03/23 | 5.550 | 3.200 | 3.281 | 3.345 | 3.514 |
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Legierungszuschläge für Präzisionsband
W-Nr. | Tiefste LZ | Höchste LZ | Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | ||
2023 | 2023 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | |||
Monat | €/to | Monat | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | |
4016 | 09/23 | 1.116 | 07/23 | 1.267 | 1.196 | 1.174 | 1.192 | 1.168 |
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4301 | 12/23 | 2.466 | 02/23 | 3.587 | 2.384 | 2.341 | 2.424 | 2.543 |
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4310 | 12/23 | 2.322 | 02/23 | 3.328 | 2.252 | 2.212 | 2.287 | 2.389 |
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4404 | 12/23 | 4.048 | 03/23 | 6.566 | 3.793 | 3.890 | 3.962 | 4.159 |
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Edelstahlschrott
W-Nr. | Tiefste | Höchste | Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | ||
2023 | 2023 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | 2024 | |||
Monat | €/to | Monat | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | €/to | |
Cr-Stähle | 12/23 | 410 | 05/23 | 440 | 425 | 445 | 450 |
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(VF*) | ||||||||||||||||
z.B. 4016 | ||||||||||||||||
Ni-Stähle | 06/23 | 1.120 | 02/23 | 1.510 | 1.270 | 1.370 | 1.350 |
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(V2A*) | ||||||||||||||||
z.B. 4301 | ||||||||||||||||
Cr-Ni-Mo- | 07/23 | 2.080 | 02/23 | 2.680 | 2.220 | 2.322 | 2.350 |
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Stähle (V4A*) | ||||||||||||||||
z.B.4404/4571 |
*) Markenname Outokumpu Nirosta
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